Nähe als Programm - Wählergemeinschaft Porta

Die  „Wählergemeinschaft Porta – wir in Porta“ tritt für eine bürgernahe,  soziale, ökologische und ökonomische Politik in Porta Westfalica ein.  Leitgedanke unserer Politik ist eine nachhaltige und zukunftsfähige  Entwicklung unserer Stadt.

Der Anspruch, unabhängige Sachpolitik  vor Ort zu betreiben, gehört zum programmatischen Kern unserer  politischen Arbeit. Wir arbeiten themenbezogen und versuchen, für unsere  Ideen politische Mehrheiten zu finden. Nur so kann unser Profil  eigenständig und unabhängig bleiben. Bei Abstimmungen unterliegt niemand  einem Fraktionszwang.

Aktive Bürgerbeteiligung ist die Grundlage  für eine lebendige Kommune. Die Wählerinitiative steht daher für einen  ortsbezogenen Politikansatz, der die vielen Initiativen, Vereine und  engagierten Bürger*innen in ihrem Handeln vor Ort unterstützt und ihnen  eine Stimme im Rat verleihen möchte.

Komplexe und vielschichtige  gesellschaftliche Herausforderungen können nicht allein von „oben“ herab  bewältigt werden. Die Wählerinitiative möchte daher im Rahmen von  öffentlichen Foren und Informationsveranstaltungen Experten*innen und  Vertreter aus der Zivilgesellschaft ebenso zu Rate ziehen wie  interessierte Bürger und Bürgerinnen.

Politische Verantwortung  muss da wahrgenommen werden, wo auch die Folgen der politischen  Entscheidungen zu tragen sind .Wir wollen daher politisches Handeln  gemeinsam mit den Menschen vor Ort entwickeln und gestalten. Populismus  hat dort keine Chance, wo Menschen offen über konkrete Lösungen  diskutieren können, statt Parolen zu folgen.

Bürgerschaftliches  Engagement trägt zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft bei. Viele  Menschen leisten diesen freiwilligen Beitrag auch hier in unserer Stadt.  Dabei erfahren sie Gemeinschaft, Toleranz und Verbindlichkeit. Wir  wollen, dass das bürgerschaftliche Engagement eine höhere Wertschätzung  erfährt.

Als unabhängige Wählergemeinschaft wollen wir auch  diejenigen zurückgewinnen, die sich von der Politik nicht mehr  ausreichend vertreten fühlen. Aktive Bürgerbeteiligung sowie die  frühzeitige Einbindung in kommunale Entscheidungsprozesse fördert die  Identifikation mit der Stadt und ihren Ortsteilen.